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Wenn die Mathematik das Ende der Welt berechnet ...
... außerdem in unseren Netznews: Eine Astronautin, die ihre Berufung wiederentdeckt, die VR-Brille ganz Retro, und Charlie, der eigentlich ein schwarzer Junge sein sollte.
Astronautin - das ist der Beruf, von dem kleine starke Mädchen träumen. Doch was, wenn selbst der außergewöhnlichste Traumjob von der Alltagsroutine eingeholt wird? Cécile Carres Kurzfilm Burn Out zeigt es.
- Das Ende der Welt wurde mathematisch vorhergesagt: Wenn wir weiterhin so viel Müll in den Ozeanen abladen wie im Moment, wird im Jahr 2100 ziemlich viel für uns verändern.
- Ein echter Nerd ist ... wer sich tatsächlich hinsetzt und eine VR-Brille für seinen Commodore 64 bastelt – und noch dazu ein kleines spielbares Spiel entwickelt, so wie es ein gewisser Jim getan hat.
- Bei Fuß: Die neue Generation der Roboter-Koffer ist fast so eine gute Begleitung wie der beste Freund des Menschen. Er folgt einem auf Schritt und Tritt und braucht dafür nicht mal eine Leine.
- Wo wir gerade bei Robotern sind: Unglaublicherweise haben sie die Musik im Kabel wie Nigel Stanford nun beweist. Er lässt eine Band aus Industrie-Robotern seinen Song "Autonomica" performen:
- Eigentlich hätte die Hauptfigur schwarz sein sollen. Das behauptet die Witwe von Roald Dahl, der seinen Roman Charlie und die Schokoladenfabrik auf Anraten seines Verlages so umgeschrieben haben soll, dass Charlie doch zu einem weißen Jungen wird.
- Liebe geht durch den Magen – und ein Cookie-Rezept trifft voll ins Herz, zumindest wenn man diesem Kommentar zu einer Backanleitung glauben schenken will.
- Alte Sprachen geraten schnell in Vergessenheit. Gut, dass es eine Art Stammbaum gibt. Noch dazu ist er hübsch anzusehen.

© Minna Sundberg
Die nächste Ausgabe von "Aus dem Netz gefischt" erwartet euch am nächsten Samstag genau hier.